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Der Jasager und der Neinsager

von Heinrich Böll


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Das epische Theaterstück „Der Jasager“ spielt in einem Dorf, indem eine gefährliche Seuche ausgebrochen ist. So wünscht ein Lehrer aus diesem Dorf zu den großen Ärzten jenseits der Berge zu ziehen um Medizin und Unterweisung zu erhalten. Die Reise dorthin ist lang und gefährlich. Vor seiner Abreise beschließt der Lehrer sich von einem seiner Schüler, welcher mehrere Tage nicht zur Schule gekommen war, zu verabschieden. Als er den Schüler aufsucht, erfährt er, dass auch die Mutter des Jungen an der Seuche erkrankt ist. Deswegen wünscht der Junge mit dem Lehrer über die Berge zu den großen Ärzten zu ziehen, um seiner erkrankten Mutter zu helfen. Nach einem Gespräch zwischen Mutter und Lehrer genehmigt die Mutter schweren Herzens, dass ihr Knabe mit auf die gefährliche Reise ziehen darf. Der Knabe ist sich der Gefahr bewusst und begibt sich mit dem Lehrer und drei Studenten auf die Reise, auf welcher auch der Knabe erkrankt. Die Gruppe gerät in den Konflikt, ob sie den Jungen zurücklassen soll, wie es ein alter Brauch vorschreibt, oder ob sie seinetwegen umkehren soll und somit die Gesundheit des Dorfes zu riskieren. Der Junge erkennt den alten Brauch an, und ergibt sich seinem Schicksal. Dennoch wünscht er nicht alleine zu sterben, sondern ins Tal hinab geworfen zu werden. Diesem Wunsch kommt die Gruppe nach und sie zieht weiter um Medizin zu besorgen.



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