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Briefe aus Amerika

brenn mich, brenn mich




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In der Kurzgeschichte „Briefe aus Amerika“ geht es um eine Frau, deren Sohn mit seiner Freundin in Amerika lebt. Die Mutter rechnet fest damit, dass ihr Sohn sie besuchen kommt, jedoch erreicht sie kurz vor der erwarten Ankunft ein Brief aus Amerika in welchem der Besuch abgesagt wird. Der Mann der Frau ist verstorben und zur Zeit ist es Sommer.

Der Hauptkonflikt in der Kurzgeschichte stellt den Konflikt zwischen Jung und Alt da. So ist im Brief vom Sohn Jons zu lesen, dass er seinen Besuch bei der Mutter absagt, da er meint dass er und seine Frau mit seiner Mutter keine gleichen Gesprächsthemen finden werden. Dennoch läd er seiner Mutter ein ihn in seinem geerbe Geschäft in Amerika zu besuchen. Jedoch weiß er genau, dass sie dieses aus gesundheitlichen Gründen nicht tun kann. Die Mutter probiert sich die Arme zu bräunen, da ihr Sohn ihr gesagt hat, dass die weißen Arme ein Zeichen von Armut sind.

Sprachlich fällt auf, dass der Autor bei wortlicher Rede keine Anführungzeichen verwendet. (vgl. Zeile 1). Desweiten verwendet der Autor sehr kurze und unkomplizierte Sätze zum beschrieben der Umgebung.



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